Mit dem Herbst beginnt ja bei dem Karpfenangeln die heiße Jahreszeit und die Moosrücken sind aktiv auf Nahrungssuche um genug Fett für den Winter zu haben.
Um diesen Moment auch mitzunehmen, sind mein guter Angelfreund und ich zu unserem diesjährigen Stammgewässer von Donnerstag bis Samstag gefahren. Die erste Nacht musste ich leider noch alleine verbringen.
Nur leider waren wir noch etwas zu früh, das Wasser war noch zu warm und richtig Hunger hatte auch noch kein Fisch. In der ersten Nacht ist somit überhaupt nichts passiert. Am nächsten Abend, dann endlich zu zweit, hatte sich ein kleiner Bursche doch noch überreden lassen. Die Nacht über durften wir ausschlafen. Am letzten Morgen dann, hatte doch noch einer das Nachsehen und wir konnten einen zweiten Moosrücken auf die Habenseite verbuchen. Und als wir dann mitten bei zusammenpacken waren, noch ein kleiner Hecht der scheinbar die bunten Köder auch ganz interessant fand.
Also doch noch gelohnt!
In den Zeiten wo nichts passierte habe ich die Gelegenheit genutzt, mit der Kamera zu üben und einige Aufnahmen gemacht.
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